Warum Musterleader sein

Organisationen und ihre Mitglieder entwickeln über die Zeit hinweg bestimmte Verhaltensweisen, die ihnen helfen, mit immer wiederkehrenden Anforderungen umzugehen. Wenn das eigene Tun nicht mehr hinterfragt wird, spricht man von Mustern. Diese Muster finden sich in Abläufen, Strukturen, Entscheidungswegen aber auch in der Kommunikation miteinander wieder. Manchmal kann es sein, dass die entstandenen Muster für das große Ganze nicht mehr nützlich sind oder neue Herausforderungen sichtbar werden, die eine andere Strategie im Umgang damit erforderlich machen. 

Hier ist klar im Vorteil, wer seine organisationalen Muster kennt und weiß, wie er/sie diese steuern kann! Da sich Organisationen selbst nur mit jener Brille betrachten können, die in diesen Mustern enthalten ist, braucht es an gewissen Punkten Außenperspektive, um blinde Flecken zu erkennen, den Blick neu auszurichten und neue Impulse in die Organisation zu holen. Die Aufgabe von Führung dabei ist, das gesamte System im Blick zu halten und den Austausch von Innen- und Außenperspektive sicherzustellen.

„Werden Sie zum Musterleader!“

Die Expertise liegt im System: Das bedeutet, Sie selbst sind Expertinnen und Experten Ihrer Arbeit und wissen am Besten, woran es hakt. Wesentlich ist, dieses Wissen, das oftmals implizit in den Mitarbeitenden schlummert, nutzbar zu machen. Musterleader sein bedeutet auch, die vorhandene Kompetenz innerhalb der Organisation soweit zu stärken, dass neue effektive Wege der Problemlösung entstehen und diese Teil des organisationalen Musters werden.

Das Credo für echte Effektivität ist: „Mit den Menschen, für die Organisation.“

Systemische Organisationsberatung folgt dieser Prämisse. Ein solides methodisches Fundament und der beständige Blick auf die Stärken der Organisation und ihrer Mitglieder helfen in der Umsetzung der Ziele.

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