Angebot

Folgende systemische Grundsätze müssen in die Betrachtung von Veränderungsvorhaben gelangen, um die Veränderung wirksam zu machen: 

  • Organisationen bestehen aus Kommunikation. Welche Muster wirken in Unternehmen, die sich insbesondere in Form von Prozessen zeigen?
  • Die Expertise liegt im System. Wie kann dieses meist implizite Wissen gehoben und nutzbar gemacht werden?
  • Veränderung braucht Energie. Wo liegen die Stärken und Ressourcen einer Organisation?
  • „Begin with the end in mind.“ Wie muss eine Veränderungsarchitektur designt sein, die bereits die wesentlichen Elemente des Zielbilds beinhaltet?

Unsere jahrelange Erfahrung zeigt, dass organisationale Change-Projekte, welche auf dieser systemischen Haltung basieren, nachhaltigere Ergebnisse hervorbringen. Neben der „systemischen Brille“ setzen wir auf ein großes Methodenfundament aus dem Wissensmanagement, um die Stärken und Kompetenzen der Mitarbeiter/-innen in die Veränderungsarbeit mit einbeziehen zu können. Die zusätzliche Verbindung mit systemischem  Prozessmanagement erlaubt, die Verhaltensweisen hinter der täglichen Arbeitsroutine sowie die unternehmerischen Steurerungsparameter aufeinander abzustimmen.

Die systemische Haltung ist somit optimales Bindeglied, um Organisationsdesign auf Basis der darunter liegenden Prozesse und mithilfe wissensorientierter Methoden zu gestalten.

Musterleader sein bedeutet, die Basis für effektives und effizientes Arbeiten zu kennen und aktiv zu steuern.

Wir zeigen Ihnen wie!

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