Vorträge und Lektorentätigkeit
Seit 11 Jahren Vorträge und Lehrtätigkeiten in den Bereichen:
- Organisationales und Persönliches Wissensmanagement
- Methoden zur Explizierung impliziten Wissens
- Prozessmanagement für Expertenorganisationen
- Wissen im Prozessmanagement
- Systemische Organisationsentwicklung und Changemanagement
- Leading Change im Krankenhaus
- Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten
„Die Lehrende verfügt über ein gutes fachliches und praktisches Wissen. Sie beantwortet auftretende Fragen kompetent und ist methodisch und didaktisch gut vorbereitet.“
EVALUATION DER LEHRVERANSTALTUNG ORGANISATIONSENTWICKLUNG, MASTER FÜR PROZESS- UND QUALITÄTSMANAGEMENT AN DER FACHHOCHSCHULE GESUNDHEIT
"Wenn zwei Universitätskliniken funsioniert werden sollen, die sich traditionell eher voneinander abgegrenzt haben, sind es vor allem die unterschiedlichen Narrative, die zunächst Widerstände auslösen. An dieser Stelle hat uns sehr geholfen, durch ein moderiertes Darstellen und Besprechen der über die Jahre gewachsenen Abläufe und Gepflogenheiten, die Historie, Beweggründe und Werte des anderen Bereichs besser zu verstehen. Darüber hinaus war es uns wichtig, ein gemeinsames Zukunftsbild zu entwickeln, das möglichst das Beste aus beiden Welten vereint und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert, die notwendige Veränderung mitzugestalten. Frau Dr. Augl hat uns auf diesem Weg maßgeblich begleitet."

„Martina Augl hat mich in meiner neu übernommenen Führungsrolle an der Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Innsbruck sehr intensiv begleitet und unterstützt. Durch den Organisationsentwicklungsprozess gelang es, eine gemeinsame Haltung für die vielfältigen Aufgaben und Abläufe der Klinik zu entwicklen, Ziele zu formulieren, gemeinsam auf diese hinzuarbeiten und sie zu verwirklichen. Schritt für Schritt konnten so Teile der Subjektivität objektiviert sowie Vorurteile und Widerstände aufgelöst werden.“

Frau Dr. Martina Augl hat uns bei zwei der wirklich großen Projekte begleitet. Sie war quasi unsere Geburtshelferin von zwei neuen Schwesterfirmen. Mit sehr hoher Professionalität, Umsicht, Konsequenz, viel Charme und den wichtigen Fragen hat sie dafür gesorgt, dass wir uns auf den Inhalt und die notwendigen Entscheidungen konzentrieren konnten. Der Prozess war in besten Händen und das gab Sicherheit.
Hoffentlich haben wir bald wieder mal die „Notwendigkeit“ hier gemeinsam ein Projekt zu starten.

„Interdisziplinäre Teamarbeit ist eine der wesentlichsten Säulen der Kinderschutztätigkeit im Krankenhaus. Die fortwährende Schärfung der Rollenverteilung innerhalb der Kinderschutzgruppe und insbesondere die exakte Definition der Schnittstellen zu extramuralen Stakeholdern sind in der vernetzenden Tätigkeit der Kinderschutzgruppe zum Wohl der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen unerlässlich. Die regelmäßigen Workshops dienten sowohl der Teambildung als auch der Optimierung unserer Prozesse.“

„Frau Dr. Augl hat uns bei der Konzepterstellung und Projektierung für ein interdisziplinäres Herzinsuffizenzzentrum an unserer Klinik über nahezu zwei Jahre begleitet. Das struktuierte und zielorientierte Vorgehen hat maßgeblich zur Entwicklung dieses Projekts beigetragen.“

„Unser OE-Projekt REFLECT ROI hat an der Univ.-Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Innsbruck unter der Leitung von Dr. Martina Augl zu einer sehr gelungenen Umstrukturierung der komplexen Abläufe geführt. Ohne diese Umstrukturierung wäre ein effizientes Arbeiten mit derart hoher Qualität und Zuverlässigkeit und mittlerweile über hundert MitarbeiterInnen kaum noch möglich. Dabei wurde unter Einbindung aller Berufsgruppen und mit modernsten Mitteln wie z.B. dem Strukturlegetisch der als sehr riskant gesehene Umstieg von einer langjährig gewohnten ablauforientierten Organisationsstruktur hin zu Schwerpunktgruppen gewagt und erfolgreich umgesetzt. Darüber hinaus haben wir auch die Besprechungs-, Protokoll- und Kommunikationskultur im Sinne einer effizienten und transparenten Entscheidungsgewinnung und Informationsweitergabe neu definiert und mit breitem Konsens eingeführt.“

Previous
Next